Radfahren, eigentlich kann es jeder.
Es gilt allgemein als Abnehmhilfe oder als Fitmacher. Die 66 Millionen Fahrräder in Deutschland werden vielfältig genutzt. Ob auf dem Weg zur Arbeit oder als Freizeitsport.
Die Topsportart Radeln erfreut sich in Deutschland großer Beliebtheit.
Warum ist Radfahren so gut?
Radfahren ist eine Ausdauersport für jedes Alter.
Es ist gut für die Gesundheit...
Es ist weitreichend bekannt, dass Radfahren die Gelenke schont, da bis zu 80 Prozent des Körpergewichts auf dem Sattel lastet. Ein weiterer positiver Aspekt, der der Sportart nachgesagt ist, dass es das Herz-Kreislauf-System stärkt. Es bringt auf eine schonende Weise das Herz und den Kreislauf in Schwung, was wiederum Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugt. Außerdem tritt eine Stärkung der Lunge ein, welche die gesamte Atmung angeregt und das vegetative Nervensystem auf eine positive Art beeinflusst. Nicht zuletzt wird das Immunsystem gegen Infektionskrankheiten und Gefäßveränderungen gestärkt.
Und für die Muskeln...
Radfahren ist das optimale Ausdauertraining. Es stärkt die Beinmuskulatur erheblich. Während der Zugphase werden die "Beuger" und beim Treten von oben nach unten die "Strecker" trainiert. Außerdem müssen die Rumpf-, Nacken-, Schulter- und Armmuskeln sehr viel an Haltearbeit für den Rücken leisten, welches die Wirbelsäule entlastet und das Rückgrat festigt.
Man ist flexibel und hat die Wahl...
Egal ob Spinning auf dem Fahrradergometer, eine Radtour auf dem MTB oder eine schöne Trainingsrunde auf dem Rennrad. Mit dem Radfahren hat man die Qual der Wahl.
Aber VORSICHT...
Achte bei deinem Training nicht in eine verkrampfte Haltung zu gelangen. Dies könnte negative Folgen und Schmerzen für den Oberkörper nach sich ziehen.
Fahrad fahren als Cardioeinheit...
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